Ich begleite Menschen dabei, in Verbindung mit sich selbst zu kommen, achtsamer mit den eigenen Bedürfnissen umzugehen und neue Wege zu entwickeln – sei es im Alltag, im Körper oder im Kopf.

Mein Weg hat in der sozialen Arbeit begonnen. In der Begleitung von Menschen, die stark belastet oder erschöpft waren, habe ich schnell gespürt, wie wichtig es ist, sich selbst nicht zu verlieren – und wie entscheidend gute Selbstfürsorge, Resilienz und bewusste Pausen sind.

Während einer einjährigen Reise habe ich mir selbst diese Pause genommen. Ich wollte herausfinden, was mich wirklich erfüllt – und wie ich andere Menschen nachhaltig unterstützen kann. In Indien – genauer gesagt in Rishikesh, einem der Ursprungsorte des Yoga – habe ich meine Yogalehrerausbildung gemacht.
Dort habe ich erfahren: Yoga ist mehr als Bewegung. Es ist eine Lebenshaltung – die uns hilft, in einer schnellen, reizüberfluteten Welt wieder zu atmen, zu spüren und klarer zu werden. Diese Erfahrung hat mein Leben verändert – und fließt heute in meine Arbeit ein.